Tag Q + 5: Auch heute wieder Nudeln und Loseblattsammlung

Irgendwie unterscheidet sich ein Sonntag kaum von den anderen Tagen in meiner selbstgewählten Quarantäne.

Heute vormittag war die Mitgliederversammlung der externer Link Deutschen Vereinigung für Datenschutz (DVD) e.V. Da bin ich ja stellvertretender Vorsitzender. Diese lief virtuell über meinen Account bei einem deutschen Videokonferenzanbieter. Wir hatten deutlich mehr „normale“ Mitglieder dabei wie bei unseren Präsenzmitgliederversammlungen in den letzten Jahren. So war eines der Gründungsmitglieder der DVD erstmals seit Jahren wieder bei einer Mitgliederversammlung dabei. „Tag Q + 5: Auch heute wieder Nudeln und Loseblattsammlung“ weiterlesen

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Tag Q + 4: Der Kampf mit der Loseblattsammlung

Heute war ein relativ ruhiger Samstag. Vormittgs habe ich meine E-Mails abgearbeitet, bei heise.de und bei der Süddeutschen gestöbert. Die Cappuccino-Pause war heute etwas früher, da ich um 15 Uhr noch eine virtuelle Vorstandssitzung der Deutschen Vereinigung für Datenschutz (DVD) e.V. hatte. Und da wir hierzu meinen Account für einen Videokonferenzanbieter mit Sitz in Deutschland und Datenverarbeitung nur innerhalb der EU genutzt haben, musste ich natürlich sehr früh das Meeting starten. Nach der Sitzung, die sowohl inhaltlich als auch technischt gut ablief habe ich dann mal – was ich täglich mache – meine Corona-Seiten für Ismaning und den Landkreis München aktualisiert. „Tag Q + 4: Der Kampf mit der Loseblattsammlung“ weiterlesen

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Tag Q + 3: kein Kuchen, aber drei Videomeetings

Eigentlich wollte ich gestern Abend ja noch mein Geschirr spülen. Leider bin ich aber doch nicht mehr dazu gekommen. Deswegen gabe es heute keinen Kuchen. Bevor ich jetzt ein Ratespiel veranstalte und Dich frage, was denn das eine mit dem anderen zu tun haben könnte, beantworte ich die Frage lieber selbst: Hätte ich gestern Abend das Geschirr noch gespült, dann wären mir dabei die verschiedenen Behältnisse (siehe Bild) aufgefallen, mit denen ich den von meiner Frau gebackenen super leckeren Kuchen am Montag (also am Tag Q – 1) von Ismaning nach Potsdam transportiert habe. Und dann hätte ich natürlich sofort daran gedacht, eine Portion Kuchen aus meinen Tiefkühler zu holen.

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#gibcoronakeinechance – „Coronvirus; Situation in Ismaning“ – Tag-Q-Blogbeitrag muss warten

Eigentlich wollte ich meinen täglichen Tag-Q-Blogbeitrag schreiben. Dann habe ich aber zuerst auf mein Smartphone geschaut. Die Ismaning-APP meldete in einer Pushnachricht mit der schlichten Zeile „Coronvirus; Situation in Ismaning“ einen neuen Beitrag. Den habe ich angeklickt und durchgelesen. Danach ist mir das Schreiben meines täglichen Tag-Q-Blogbeitrags erst einmal vergangen. Wenn Du jetzt fragst warum: Lies hier den externer Link Brief – und eindringendlichen Appell – des Ismaninger Bürgermeisters an alle IsmaningerInnen – egal, wo Du wohnst!

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#gibcoronakeinechance „Gib Corona keine Chance!“

Die Lage ist ernst, sehr ernst,
aber nicht hoffnungslos!

Jeder von uns, wir alle, Sie, Du und ich können unseren Beitrag leisten, damit es besser wird, damit Weihnachten ein ruhiges und  besinnliches Fest und kein Fest der nationalen Trauer wird.

Helfen Sie mit, die zweite Welle zu brechen!

Vermeiden Sie direkte Kontakte, greifen Sie lieber mal zum Telefon, zum Smartphone oder ganz klassisch zu einem Brief.

Viele Städte und Gemeinden sowie Institutionen bieten die Möglichkeit zu kostenlosen Videokonferenzen für den persönlichen Bereich.

Halten Sie die von den RegierungschefInnen des Bundes und der Länder für den November beschlossenen Maßnahmen!

Jeder vermiedene Kontakt ist eine Infektionsmöglichkeit weniger, ist eine Möglichkeit weniger für den Virus sich zu verbreiten. Je weniger direkte Kontakte wir haben, umso schwerer wird es für den Virus sich von einem Menschen auf einen anderen Menschen zu übertragen. Der Virus für seine Verbreitung auf uns Menschen angewiesen! Machen wir ihm einen Strich durch die Rechnung!

Die Gesundheit aller ist auf unsere Mitwirkung angewiesen. Es hängt an jeder und jedem von uns.  In Anlehnung an einen alten Slogan heißt es heute mehr den je:

Gib Corona keine Chance!

#gibcoronakeinechance

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Die Antwort auf alle Fragen: 42 – Auch auf die Frage: „Was ergibt 6 * 9?“

Hallo,

endlich gibt es einen fundierten Beitrag zum Thema

„42 – Antwort auf alle Fragen“

Informatik-StudentInnen wird diese Zahl einiges sagen. Manche InformatikerInnen und MathematikerInnen können auch die Aussage

„6 * 9 = 42“

bestätigen. Wer sich jetzt wundert sei voarab darauf hingewiesen, dass es ja nicht nur das 10-er-System für Rechenoperationen gibt. Und andere Zahlensystem führen zu anders aussehenden Ergebnissen. Aber lesen Sie selbst:
heise.de – 13.10.2020, 13:42 Uhr: „Zahlen, bitte! 42 – die spektakulär unspektakuläre universale Anhalter-Antwort
42 sei die Antwort auf die Frage aller Fragen im Universum, laut Douglas Adams‘ Kultromanreihe „Per Anhalter durch die Galaxis“. Doch wie lautet die Frage?

 

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Mobile Campingküche in Euroboxen

Bild von der mobilen Campinküche in Euroboxen
Die einsatzbereite MCK

Am Freitag habe ich meine mobile Campingküche (MCK) fertiggestellt.

Bereits zuvor hatte ich zum einen ein entsprechendes Spülbeckensets bestehend aus „Mobile Campingküche in Euroboxen“ weiterlesen

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heise.de: „Nichtrassistische Sprache: Abschied von Blacklist und Whitelist „

Ein Bereich, in dem bisher der Begriff Blacklist und Whitelist eingesetzt wird, ist auch der Datenschutz. Dort sind es Listen der Datenschutz-Aufsichtsbehörden zur Datenschutz-Folgenabschätzung. Von den Datenschutz-Aufsichtsbehörden wird die „Blacklist“ zwar als „Mussliste“ bezeichnet, die „Whitelist“ wäre die „Muss-nicht-Liste“, aber in der Datenschutz-Community halten sich die Begriffe „Blacklist“ und „Whitelist“ bisher hartnäckig. Da finde ich meine Namensgebung „Rote Liste“ (für die Mussliste) und „Grüne Liste“ (für die in Deutschland nicht erstellte Muss-Nicht-Liste) in Anlehnung an die Ampelfarben doch viel sympathischer. Leider haben sich diese Bezeichnungen (noch) nicht durchgesetzt.

Und hier noch der Link zum Heise-Artikel, dessen Überschrift ich in der Überschrift dieses Beitrags zitiert habe:

Nichtrassistische Sprache: Abschied von Blacklist und Whitelist
Im Sinne diskriminierungsfreier Sprache suchen immer mehr Software-Projekte Alternativen für typische IT-Begriffe wie Master, Slave, Blacklist und Whitelist.“

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[Update] „Bestätigung der Anforderungen der prozessualen Waffengleichheit in äußerungsrechtlichen Eilverfahren“

Wenn Sie sich jetzt fragen, was ich Ihnen mit dem Titel meines Beitrags sagen will, dann geht es Ihnen ebenso wie mir, als ich die Betreffzeile des heute erhaltenen Newsletters (05.06.2020, 09:45 Uhr) vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) erhalten habe. Was will das BVerfG den NewsletterempfängerInnen mit diesen Worten sagen?

„Bestätigung der Anforderungen der prozessualen Waffengleichheit in äußerungsrechtlichen Eilverfahren“

„[Update] „Bestätigung der Anforderungen der prozessualen Waffengleichheit in äußerungsrechtlichen Eilverfahren““ weiterlesen

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Mal eine positive Überraschung: Das Corona-Konjunkturpaket der Bundesregierung

Als ich heute die Nachrichten zum Corona-Konjunkturpaket gelesen habe, war ich positiv überrascht.

Warum ich positiv überrascht bin? Nicht weil es 130 Milliarden € schwer ist (das sind pro Stunde der Beratungen der Koaliation etwa 20 Milliarden  €), sondern

    • weil es keine Kaufprämie für Verbrenner gibt (weder für Diesel, noch für Benziner), sondern bis 31.12.2021 „nur“ die Kaufprämie für Elektroautos bis zu einem Listenpreis von 40.000 € von derzeit 3.000 € auf 6.000 € verdoppelt wird,
    • weil die Mehrwertsteuer befristet vom 01. Juli bis 31. Dezember 2020 von 19 auf 16 % bzw. von 7 auf 5 % gesenkt wird;
      • Das spart den VerbraucherInnen einiges, so kostet ein 40.000 € Elektroauto dann nur noch 38.991,60 € und davon gehen dann ja die Kaufprämie von 6.000 € herunter: Aus 37.000 € wird so 32.991,60 €; aber auch Lebensmittel werden günstiger: Der Wochenendeinkauf, der bisher 100,– € kostete, kostet dann nur noch 98,13 €.
      • Allerdings haben die Unternehmen einiges an Mehraufwand wegen der zweimaligen Umstellung.
    • weil es einen Familienbonus in Höhe von 300,– € pro Kind gibt und dieser mit dem steuerlichen Kinderfreibetrag verrechnet wird, so dass SpitzenverdienerInnern nichts davon haben (was ich für sozial gerecht halte),
    • weil die EEG-Umlage ab 2021 reduziert werden soll und damit Haushalte bei ihren Stromkosten entlastet werden.

Alles in allem ist – soweit ich das den oben genannten Presseberichten entnehmen kann – deutlich besser als ich erwartet bzw. befürchtet hatte. Die Entscheidung keine Kaufprämie für Autos mit Verbrennungsmotor einzuführen entspricht auch der mehrheitlichen Meinung der Bevölkerung. Und das ist gut so.

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