Dringend gesucht: #SSD – Solid State Drives

Das Bild zeigt drei SSD, davon 2 in 2,5"-Bauform und eine in M.2 2280 BauformDer Standort München des gemeinnützigen Vereins Computertruhe e.V. in dem ich auch aktiv bin sucht nach wie vor dringend SSD ab 120 GB sowohl in der Bauform 2,5″ als auch in der Bauform M.2 2280 (siehe Bild) für die Aufbereitung von gespendeten Desktops und Laptops, damit wir diese an bedürftige Menschen und gemeinnützige Organisationen weitergeben können.

Angebote gerne über unser Kontaktformular:
https://ctr.mobi/m-hw-spende

Danke!

40 Laptops für die Computertruhe München

Eine Empfangstheke auf der eine größere Anzahl an Laptops gestapelt sind. Daneben steht ein Rollu-Up-Plakat mit Werbung für die Spenderfirma SCREEN SPE Germany GmbH
Das sind die Laptops – Foto: SCREEN SPE Germany GmbH

Am 07. Dezember 2023 war es soweit: Der Autor dieses Blogbeitrags konnte 40 Business-Laptops bei der Firma SCREEN SPE Germany GmbH für den Standort München des gemeinnützigen Vereins Computertruhe e.V. abholen.

Ziel des Vereins ist es gebrauchte Computer, insbesondere Laptops, aufzubereiten und an bedürftige Menschen sowie gemeinnützige Organisationen weiter zu geben. Dies hilft auch der Umwelt, weil so Computer, die von Firmen oder Privatpersonen nicht mehr genutzt werden, einer weiteren Verwendung zugeführt. werden.

Fünf Personen, davion vier von der Spenderfirma und eine Person vom Verein Computertruhe e.V.
Geschäftsführer (in der Mitte), AzuBi (zweiter von rechts), Werner Hülsmann (Computertruhe e.V., zweiter von links) – Foto: SCREEN SPE Germany GmbH

Bei der Übergabe waren nicht nur der Azubi, der mit viel Elan die Laptops für die Übergabe vorbereitet hat, sondern auch der Geschäftsführer der Firma und weitere Mitarbeiter:innen (siehe Bild links).

Mithilfe dieser Laptops konnte die Ausgabe-Warteliste des Computertruhe-Standorts München deutlich verkürzt werden.

Haben auch Sie gebrauchte Hardware, insbesondere Laptops, aber auch SSD (2,5″ oder M.2 2280) dann können Sie diese gerne über das Kontaktformular der Computertruhe anbieten.

 

Computertruhe: 100. Laptop in Ismaning als Spende übergeben

Heute habe ich vier Laptops an den Verein Schneekönige e.V übergeben. Mit diesen vier Laptops wurden dieses Jahr alleine in Ismaning 100 Laptops an bedürftige Personen und gemeinützige Organisationen übergeben. Darüber hinaus wurden in Ismaning noch 10 PCs ausgegeben. Am Standort München gibt es noch drei weitere Ausgabestellen, eine in Unterföhring und zwei in der Stadt München. Auch dort sind viele Laptops und PCs ausgegeben worden. „Computertruhe: 100. Laptop in Ismaning als Spende übergeben“ weiterlesen

Linux-Installation der Computertruhe

Der gemeinnützige Verein Computertruhe e.V. bereitet gebrauchte Computer fürbedürftige Menschen und gemeinnützige Organisationen auf. Dabei wird nach der datenschutzkonforemen und sicheren Löschung der Datenträger auf Laptops und Desktops häufig die Linux-Mint  Edition Cinnamon in der OEM-Version installiert (Prozessbeschreibung).

Installation von Zusatzsoftware

Mithilfe der Befehle

sudo -i
wget -O- https://setup.computertruhe.de/linux_mint.sh | bash

oder alternativ

sudo -i
wget -O- ctr.mobi/m | bash

wird ein Skript zur Installation von nützlicher Zusatzsoftware ausgeführt.

Überschreiben des freien Platzes auf Massenspeichern

Sollte – was u.a. bei eMMC-Flashspeichern vorkommt – eine vorherige Löschung mit Secure-ATA und DBAN (siehe oben verlinkte Prozessbeschreibung) nicht möglich sein, bietet es sich an, den nach der Neuinstallation verbleibenden Bereich des Massenspeichers mit SCRUB zu überschreiben.  Hierzu können folgende Befehle benutzt werden:

sudo apt install scrub
scrub -X dirdel

Der obere Befehl ist nur notwendig, falls SCRUB nicht bereits installiert ist. der untere Befehl führt zur Erzeugung eines neuen Verzeichnisses mit dem Namen „dirdel“ (hier kann auch ein anderer Name angegeben werden), der Parameter „-X“ sorgt für das überschreiben des freien Massenspeicherbereiches.

Upgrade von Linus Mint 21 auf Linux Mint 21.1

Die englischsprachige Original-Anleitung „How to upgrade to Linux Mint 21.1“ findet sich auf https://blog.linuxmint.com/?p=4461. Es soll sehr enfach sein.

Brennstoffzelle oder Lithium-Ionen-Akkus – Was ist im PKW die bessere Variante

Es ist ja immer wieder häufig zu hören, dass rein elektrische betriebene Fahrzeuge mit Lithium-Ionen-Akkus keine so gute Umweltbilanz hätten, wie z.B. Diesel-Fahrzeuge. Nun, da scheinen sich einige immer noch auf eine ADAC-Studie aus dem Jahr 2018 zu berufen, die allerdings Zahlen nutzte, die bereits bei der Studienerstellung veraltet waren.

Eine gute Darstellung zu obiger frage findet sich im BR24-Beitrag    externer Link#Faktenfuchs: Brennstoffzellen im E-Auto sinnvoller als Akkus?“ vom 05. August 2022.

PM „Gemeinnütziger Verein Computertruhe e.V. sammelt Laptops für die Ukraine-Hilfe – auch der Standort München beteiligt sich“

Die Kriegsnachrichten aus der Ukraine gehen auch an den Mitgliedern des gemeinnützigen Vereins Computertruhe e.V.[1] nicht spurlos vorüber. „Viele meiner Vereinskolleg:innen möchten den bereits in Deutschland angekommenen und noch folgenden Kriegsflüchtlingen helfen“, sagt Marco Rosenthal, Vorsitzender der Computertruhe. „Mit jedem Tag erhalten wir mehr Spendengesuche nach Rechnern – von Einzelpersonen sowie von Einrichtungen, die selbst in der Flüchtlingshilfe aktiv sind“, ergänzt Annette Linder, gleichfalls Mitglied des Vorstandes.

Logo Computertruhe München„Unglücklicherweise haben wir bereits jetzt lange Wartelisten – dies betrifft insbesondere Anfragen nach Laptops. Da wir diese ebenfalls weiter bearbeiten möchten, haben wir uns als Verein dazu entschlossen, zweckgebundene Spenden für die Ukraine-Hilfe zu sammeln“, erläutert Werner Hülsmann, Vorstandsmitglied und aktiv am Standort München. Diese ergänzende Sonderaktion startet sofort und wird vorerst bis Ende April 2022 laufen. „So können wir die Geräte, die wir über diese Sonderaktion erhalten, direkt – ohne auf unsere Wartelisten Rücksicht nehmen zu müssen – an aus der Ukraine geflüchtete Personen oder Organisationen der Flüchtlingshilfe weitergeben.“ führt Werner Hülsmann weiter aus. Denn auch am Standort München gibt es bereits eine große Nachfrage von geflüchteten Personen und von Organisationen nach Laptops und Smartphones. „PM „Gemeinnütziger Verein Computertruhe e.V. sammelt Laptops für die Ukraine-Hilfe – auch der Standort München beteiligt sich““ weiterlesen

Freiwillig Tempo 90 – Sprit sparen!

Graphik in Form eines Verkehrsschildes: Freiwillig Tempo 90 - Das innere ist statt weiß in den Farben der Ukraine gehalten (blau/gelb).Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat sehr schmerzlich sehr deutlich gemacht, dass Deutschland viel zu abhängig von Öl, Gas und Kohle aus Russland ist. In Bezug auf das Öl kann jede:r Autofahrer:in selbst einen kleinen Beitrag leisten. Und viele kleine Beiträge werden zu einem großen Beitrag!

Einen kleinen Beitrag können Sie leisten, indem Sie freiwillig auch auf der Autobahn maximal Tempo 90 fahren. Dies spart gegenüber einer Geschwindigkeit von beispielsweise 120 km/h sehr viel Sprit ein.

Jeder Liter Benzin oder Diesel, denn wir nicht durch den Auspuff jagen, schont nicht nur Umwelt und Klima, sondern ist auch ein kleiner Beitrag zur Unabhängigkeit vom russischen Öl und damit auch ein kleiner Solidaritätsbeitrag für die Ukraine.

Zudem schont das Spritsparen auch den eingenen Geldbeutel. Also: „Zwei Fliegen mit einer Klappe“!

Ein praktisches Beispiel: Heute musste ich mit meinem Fiat Panda von Ismaning nach Potsdam fahren.  Der durchschnittliche Benzinverbrauch seit dem Kauf vor knapp 10 Monaten lag bei 6,37 l / 100 km und bei 10,8 Cent pro Kilometer. Dabei habe ich meist versucht, maximal 120 km / h zu Fahren. Bei den Tankungen seit dem 19.11.2021 ergab der Benzinverbrauch bereits deutlich mehr als 12 Cent / Kilometer.

Heute bin ich konsequent – gerade auch auf der Autobahn – maximal 90 km/h gefahren. Der Spritverbrauch lag dadurch nur noch bei 5,07 l / 100 km! Ich habe also mehr als ein Fünftel eingespart (genau: 20,4 %). Trotz des höheren Spritpreises von 2,279 € / l kostete mich daher heute das Benzin pro Kilometer nur 0,12 € und damit weniger als vor den drastischen Preiserhöhungen.

Dies zeigt: Eine (noch) sparsame(re) Fahrweise kann also bei vielen die Teuerung aktuell noch (zum großen Teil) ausgleichen. Selbstverständlich gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, Sprit zu sparen, hier eine kleine Auswahl:

    • Auf überflüssige Autofahrten verzichten
    • Fahrgemeinschaften bilden (auch in der Nachbarschaft für den Wocheneinkauf)
    • Einkäufe auch in fußläufiger Umgebung zu Fuß oder im Fahrradradius per Fahrrad erledigen (in vielen Gemeinden gibt es Lastenfahrräder kostenlos oder günstig zu mieten, teilweise auch e-Lastenräder)
    • Wenn möglich (und wegen Corona zumutbar) mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren

Und auch im Haushalt lässt sich einiges an Energie sparen. Zum Beispiel einen kuscheligen Pullover anziehen und die Heizung um einen oder zwei Striche reduzieren. Und wenn der Vermieter bzw. die Eigentümergemeinschaft mitspielt, ist bei vorhandener Steckdose am Balkon ein sogenanntes  externer Link„Balkonkraftwerk“ auch eine einfache Möglichkeit Strom zur Eigennutzung zu erzeugen.

Dieser Beitrag ist nun auch auf der Website
externer Link https://freiwillig-tempo-90.de/
zu finden.

„Aller guten Dinge sind drei“ – Von wegen!

Am Dienstagabend schaltete meine Corona-Warn-App das dritte Mal auf rot. In diesem Fall kam es allerdings nicht überraschend. Und nein, es war nicht das Impfzentrum, wie beim ersten und zweiten Mal. Diesmal kam es aus dem direktem Umfeld. Am Mittwochnachmittag habe ich also das  dritte Mal einen PCR-Test wegen der Warnung in der Corona-Warn-App machen lassen. Diesmal kam die erste E-Mail mit dem QR-Code zur  Registrierung des Test in der App relativ rasch an. Das Ergebnis kam allerdings dann erst am Donnerstagabend an. Und es war – was mich persönlich wenig überraschte – positiv. Also bin ich nun erstmal in „Isolation“. Ich kann mich frühestens am kommenden Mittwoch daraus freitesten lassen. Und da ich im Impfzentrum arbeite, erfolgt das Freitesten mittels PCR-Test. Dieser erfolgt am kommenden Mittwoch. Da hoffe ich dann auf ein negatives Corona-Warn-App mit Hinweis auf positives PCR-Test-ErgebnisErgebnis. Vermutlich bekomme ich das Ergebnis aber auch erst wieder am Donnerstag.

Zum Glück bin ich geboostert. So blieben die Symptome meiner Covid-19-Erkrankungen bei denen einer mittelschweren Erkältung: Husten, Schnupfen, Halskratzen und am Mittwoch leichte Kopfschmerzen.

Schon wieder: Corona-Warn-App hat Neuigkeiten für mich

Gestern Mittag ist es erneut passiert: Mein Smartphone zeigt mir in der Statuszeile an, dass die Corona-Warn-App Neuigkeiten für mich hätte. Mir schwant nichts Gutes (zur Redewendung „Mir schwant nichts Gutes“ gibt es hier eine schöne Erklärung). Denn was für Neuigkeiten sollten es denn schon sein, die mir die Corona-Warn-App mitteilen möchte.

Und leider behalte ich Recht: Wieder ist die Corona-Warn-App auf Rot gesprungen. Sie teilt mir mit, dass ich am 12. Januar 2022 Begegnungen mit erhöhtem Risiko hatte. Gleich mal in meinen Kalender geschaut. Wieder gilt: „da es an dem Tag nur einen Ort gibt, an dem die Begegnung[en] stattgefunden haben [können] kann, weiß ich sogar ganz genau, wo es war, aber nicht wer es war“. Und nicht nur das. Es war sogar genau der gleiche Ort wie am 26. Dezember 2021.  Falls jetzt jemand meint, ich sollte diesen Ort besser meiden: Ja, das wäre eventuell eine Option. Dazu müsste ich aber meinen nebenberuflichen Arbeitsvertrag, der erst seit dem 01. Dezember 2021 besteht, kündigen. Klar, das wäre derzeit sogar noch mit einer realtiv kurzen Frist möglich, aber eigentlich will ich das nicht. Wenn nun das Argument kommt: Gesundheit ist wichtiger als ein nebenberuflicher Arbeitsplatz: Stimmt! Nur arbeite ich – weil dort dringend u.a. Verwaltungspersonal gesucht wurde – befristet bis 31. März 2022 in einem Impfzentrum und helfe ein kleines bißchen dabei, die Corona-Pandemie einzudämmen.

Nun gut. Gestern bin ich dann wieder zu einem Testzentrum gefahren (hin und zurück sind das 40 km, vielleicht sollte ich mir vom Arbeitgeber km-geld fordern). Bei diesem Testzentrum gibt es extra Schalter für Leute mit Symptomen (ja, ich habe immer noch Symptome). Und nun warte ich wieder auf das Testergebnis.

Ich warte auf eine E-Mail

Gerade fühle ich mich wie Charly Brown in der in diesem GIF dargestellten Szene: Ich warte auf eine E-Mail, auf eine ganz bestimmte E-Mail.

Okay, ich bekomme jeden Tag sehr viele E-Mails, mehrere berufliche, einige private, viele verschiedene Newsletter und natürlich immer mal wieder auch Junkmails, der durch den SPAM-Filter meines Mailservers durchgerutscht ist. Warum sollte ich dann auf genau eine E-Mail warten? „Ich warte auf eine E-Mail“ weiterlesen