Das RKI weist seit heute wieder Risikogebiete aus

Seit heute weist das RKI wieder Risikogebiete aus (vgl. www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete.html )
Und nun raten Sie mal, welches EU-Land es als einziges in diese Liste geschafft hat:

Schweden!

Wundert mich jetzt nicht. Es ist ja bekannt, dass dort die Situation alles andere als gut ist (vgl. covid-19.wh61.de/wp/2020/05/31/schweden-land-der-glueckseligen-in-zeiten-der-corona-krise/ ).

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Einmal ist keinmal…

… wird ja gerne immer Mal gesagt.

In Bezug auf Datensicherungen (Backups) gilt:

Ein Backup ist kein Backup.

Als Informatiker weiß ich das ja (eigentlich).

Eigentlich… In der Umsetzung hapert es manchmal ein bißchen. So habe ich leider mein Fairphone2 vor einiger Zeit geschrottet. Aber immerhin hatte ich die Einstellungen von meinem Android-Mailprogramm K9 auf der SD-Karte gesichert. Dummerweise lässt sich diese SD-Karte nur und ausschließlich in dem Smartphone lesen, in dem sie erstellt wurde. Aber das habe ich ja geschrottet. In einem anderen Fairphone2 ließ sie sich auch nicht lesen. In meinem neuen Smartphone schon gar nicht. Es fehlt also das Backup vom Backup. QED (lateinische Abkürzung, die MathematikerInnen gerne verwenden, auf Deutsch etwa: „Was zu beweisen war.“

Ein Backup ist kein Backup!

Aber immerhin hatte ich eine Einstellungssicherung vom Oktober 2019 auf zwei verschiedenen externen Festplatten gesichert. Besser ein altes Backup als gar kein Backup. Und inzwischen habe ich mein neues Smartphone so konfiguriert, dass alle Dateien, die ich in den Sicherungsordner auf dem Smartphone ablege, automatisch in meine private Cloud übertragen werden. Von dort kann – und sollte – ich sie regemäßig auf meinen Laptop herunterladen und auf meine zwei externe Datensicherungen kopieren.

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